Dacheindeckung

• Aus welchem Material werden Schindeln hergestellt?

  Schindeln sind bituminöse Platten und bestehen aus einer stabilen Unterlage mit beidseitigem Bitumen und einer wetterfesten Schicht aus farbigem Granulat auf der Oberseite.

  Dank ihrer Zusammensetzung sind sie äußerst witterungsbeständig. Hagel kann ihnen nichts anhaben!

  Dank ihrer Biegsamkeit können Sie Schindeln für alle Arten von Dächern verwenden, auch für Rundbögen.

• Wie werden Schindeln befestigt?

  Schindeln lassen sich leicht mit Dachpappnägeln befestigen.

  Diese Dachpappnägel haben einen flachen, breiten Kopf, der das Nageln erleichtert.

  Sie setzen einen Nagel über jeden Laschenschnitt und an die Kante der Schindel. Für eine Laschenschindel verwenden Sie 4 Nägel pro Schindel, für eine 5-Laschenschindel 6 Nägel. Sie nageln immer durch 2 Schindeln.

• Wofür wird Schindelkleber verwendet?

  Die Schindeln sind von sich aus leicht selbstklebend. Sonneneinstrahlung lässt die Schindeln noch besser aneinander haften.

  Bei starken Neigungen oder Traufen, an sehr windanfälligen Stellen oder in Bereichen, in die kein Sonnenlicht gelangt, empfehlen wir jedoch die Verwendung von Schindelkleber.

• Auf welchem Untergrund werden Schindeln befestigt?

  Achten Sie immer auf einen gut nagelbaren Untergrund wie z. B. Multiplex oder eine 18 mm dicke OSB-Platte.

  Es ist nicht notwendig, die alte Dacheindeckung zu entfernen. Sie kann als Unterlage dienen.

  Achten Sie in diesem Fall auf die Länge Ihrer Dachnägel. Hierfür müssen längere Nägel verwendet werden, die mindestens 1,5 cm bis 2 cm in den hölzernen Untergrund eindringen.

• Wie stellt man den Firstabschluss her?

  Für den Firstabschluss verwenden Sie am besten die rechteckigen Schindeln (auch 3-Tabs oder Standard genannt).

  Schneiden Sie die Laschen auseinander, indem Sie schmale Dreiecke ausschneiden, sodass 3 einzelne Platten entstehen. Biegen Sie dann die einzelnen Platten über den First und nageln Sie sie auf beiden Seiten fest. Die nächste Lasche überlappt die vorherige.

  Achten Sie darauf, dass die Nägel von der nächsten Lasche abgedeckt werden. Verwenden Sie immer etwas Schindelkleber für jeden Nagel.

• Wie bearbeite ich die Traufe?

  Die Traufe kann mit Holzleisten oder Traufprofilen abgeschlossen werden.

  Die Traufprofile von Aquaplan sind dank der eingebauten Kit-Rinne leicht zu montieren.

• Kann dieses Material auch auf leichten Dachkonstruktionen verwendet werden?

  Schiefer rustikal ist 80 % leichter als ein Naturschiefer gleicher Größe. Dadurch ist er leicht zu handhaben und kann auf leichteren Dachkonstruktionen angebracht werden.

  Die Schieferplatten wiegen 13 kg/m².

• Auf welchem Untergrund werden die rustikalen Schieferplatten befestigt?

  Achten Sie immer auf einen gut nagelbaren Untergrund wie z. B. Multiplex oder eine 18 mm dicke OSB-Platte.

  Es ist nicht notwendig, die alte Dacheindeckung zu entfernen. Sie kann als Unterlage dienen.

  Achten Sie jedoch auf die Länge Ihrer Schrauben. Hierfür müssen längere Schrauben verwendet werden, die mindestens 1,5 cm bis 2 cm in den hölzernen Untergrund eindringen.

• Kann dieses Material auch auf leichten Dachkonstruktionen verwendet werden?

  Schiefer rustikal ist 80 % leichter als ein Naturschiefer gleicher Größe. Dadurch ist er leicht zu handhaben und kann auf leichteren Dachkonstruktionen angebracht werden.

  Die Schieferplatten wiegen 13 kg/m².

• Wie wird Schiefer rustikal befestigt?

  Die rustikalen Schieferplatten werden einfach angeschraubt.

  Die runde „Nail“-Markierung zeigt an, wo die Platte angeschraubt werden muss. Man verwendet 2 Schrauben pro Schieferplatte.

• Gibt es bei einer Wellplatte eine Unter- und eine Oberseite?

  Ja. Für die Abdichtung ist es sehr wichtig, dass Sie die Wellplatten mit der richtigen Seite nach oben verlegen.

  Die Seite mit dem Aquaplan-Logo ist die Oberseite. Das Aquaplan-Logo wird an der Überlappung mit dem First oder mit einer anderen Wellplatte abgedeckt.

  Bei korrekter Anbringung sind also keine Logos mehr auf Ihrem Dach sichtbar. Bei der schwarzen Wellplatte ist die Oberseite die stärker glänzende Seite.

• Welche Nägel muss ich für die Befestigung der Wellplatten verwenden?

  Verwenden Sie immer Topline-Nägel. Diese sind eigens mit einer PVC-Kappe versehen, die den Nagel schützt und Wasserdichtigkeit garantiert.

  Für jede Wellplattenfarbe gibt es passende Nägel in einer ähnlichen Farbe.

• Wie viele Nägel muss ich verwenden?

  Nageln Sie alle Wellen an, wenn die Wellplatte eine andere Platte überlappt, und an der unteren Pfette. Auf den anderen Pfetten nageln Sie die Wellplatte alle 2 Wellen fest.

  Das sind dann etwa 20 Nägel pro Wellplatte bei 4 Pfetten pro Platte.

  Je geringer der Pfettenabstand, desto mehr Nägel werden benötigt.

• Wie wird genagelt?

  Die Nägel werden vertikal durch den höchsten Punkt der Welle geschlagen. Bei der Überlappung von 2 Wellplatten wird der Nagel schräg eingeschlagen.

  Nageln Sie immer die 2. Welle und die vorletzte Welle, dann die anderen Wellen.

• Wie bringe ich die Wellplatten an?

  Beginnen Sie immer von unten nach oben und gegen die vorherrschende Windrichtung. Je geringer die Dachneigung, desto geringer der Pfettenabstand und desto größer ist die Überlappung der Wellplatten.

  Bei einer Neigung von 7° bis 10° ist eine Überlappung von 2 Wellen an der langen Seite der Wellplatte und eine Überlappung von 20 cm an der kurzen Seite der Wellplatte anzuwenden. Bei größeren Neigungen ist eine Überlappung von 1 Welle auf der langen Seite und eine Überlappung von ±15 cm auf der kurzen Seite ausreichend.

• Wie kann ich einen Riss in meiner Wellplatte am besten reparieren?

  Die kostengünstigste Art, einen Riss zu reparieren, ist die Verwendung einer neuen Wellplatte.

  Sie können die Wellplatte zuschneiden und den Rest der Wellplatte für einen späteren Zeitpunkt aufheben. Achten Sie darauf, dass die schadhafte Wellplatte unter die höhere Wellplatte oder den First geschoben wird, um die Abdichtung zu gewährleisten. Lösen Sie dazu die entsprechenden Nägel und nageln Sie sie anschließend wieder fest.

• Woher kommen die Tropfen unter der Wellplatte?

  Stellt man ein Auto in einen geschlossenen Raum, der mit Wellplatten abgedeckt ist, und ist kein Unterdach vorhanden, steigt die Wärme aus dem Auto auf und bildet bei Abkühlung Kondensfeuchtigkeit.

  Diese Tropfen haften an der Unterseite der Wellplatten und können herunterfallen. Man sieht dann eventuell braune Flecken.

  Es wird daher dringend empfohlen, ein Unterdach (Dampfsperre) zu installieren, wenn Kondensation auftreten kann oder bei isolierten Dächern. Sorgen Sie auch in diesem Fall für eine ausreichende Belüftung.

• Kann ich zum Reinigen eines Daches einen Hochdruckreiniger verwenden?

  Nein, das ist nicht zu empfehlen. Um Ihr Dach zu reinigen, können Sie es einfach abbürsten oder einen Laubsauger verwenden.

  Atmosphärische Ablagerungen können mit Garden Clean Scrub Free von Aquaplan entfernt werden.

• Ist ein Flachdach eben?

  Ein Flachdach ist immer leicht geneigt.

  Sie müssen dafür sorgen, dass immer eine Entwässerung gewährleistet ist, damit keine Pfützen auf Ihrem Flachdach zurückbleiben können.

  Bei einem Flachdach müssen Sie eine Mindestneigung von ± 1,15° oder einen Mindestneigungsprozentsatz von 2 % einhalten. Achten Sie darauf, dass Ihr Dach eine Neigung von mindestens 2 cm pro Meter aufweist.

• Muss eine Unterlage angebracht werden?

  Ein Bitumendach ist ein 2-Schicht-System, bei dem immer zuerst eine Unterspannbahn und dann eine Oberlage verlegt wird. Dies gewährleistet die Wasserdichtigkeit.

  Achten Sie darauf, dass die Oberlage um einen halben Meter zur Unterlage verspringt. Verlegen Sie die untere und obere Lage immer in der gleichen Richtung.

  Wenn Sie ein altes Dach sanieren, kann die vorhandene Dacheindeckung als Unterlage dienen. Reparieren Sie zuerst Blasen, Risse und Sprünge und fixieren Sie den verbleibenden Staub mit einer Grundierung oder einem Grundanstrich.

• In welche Richtung soll ich meine Dachbahnen verlegen?

  Arbeiten Sie immer vom niedrigsten Punkt der Dachneigung aus in Richtung des höher gelegenen Dachteils.

  Legen Sie die Dachbahnen schuppenförmig mit einer Überlappung von etwa 10 cm übereinander. Achten Sie darauf, dass die Oberlage um einen halben Meter zur Unterlage verspringt. Legen Sie die untere und obere Lage immer in die gleiche Richtung.

• Unterscheidet sich eine SBS-Grundierung von einer Dachgrundierung?

  Ja. Eine SBS-Grundierung basiert auf einer anderen Art von Bitumen, nämlich SBS-Bitumen.

  Die Elastizität dieses Rohstoffs ist größer, was für eine selbstklebende Dachbahn notwendig ist.

  Verwenden Sie also immer eine SBS-Grundierung oder einen Grundanstrich, wenn Sie eine selbstklebende Bahn aufbringen wollen.

• Wie klebe ich meine Dachbahn?

  Gießen Sie den Kaltkleber in einer Pendelbewegung und verteilen Sie ihn mit einem Bodenabzieher über die gesamte Breite der Dachbahn. Der Verbrauch des Klebers liegt bei etwa 1 kg pro m².

  Dann die Dachbahn in den Kleber rollen und andrücken. Achten Sie darauf, dass an den Nähten unter der Dachbahn etwas Kleber austritt. So werden auch die Nähte abgedichtet und die Wasserdichtigkeit ist gewährleistet.

  Sie können die Nähte anschließend mit Schiefersplitt bestreuen, damit Ihr Dach ein schönes Ganzes wird.

• Haftet der Kleber gut?

  Eine Bitumendachbahn ist dampfdurchlässig. Es dauert also einige Zeit (± 3 Wochen), bis der Kleber getrocknet ist und seine volle Klebekraft erreicht hat. Die anfängliche Haftkraft reicht jedoch aus, um sicherzustellen, dass Ihre Dachbahnen nicht wegfliegen.

  Bei der Verklebung einer Oberlage auf einer alten Dachabdichtung muss eine Dachgrundierung verwendet werden, um den Staub zu fixieren. Andernfalls ist die Klebekraft des Klebers nicht ausreichend.

• Kann ich alle Dachbahnen verkleben?

  Nein. Ob eine Dachbahn geklebt werden kann, hängt von der Beschaffenheit der Unterseite der Dachbahn ab.

  Eine Dachbahn kann nur geklebt werden, wenn sie an der Unterseite mit einer perforierten Folie oder Sand versehen ist.

  Prüfen Sie daher immer, ob die von Ihnen gekaufte Dachbahn geklebt werden kann.

• Wie brenne ich meine Dachbahn?

  Die korrekte Bezeichnung für das Brennen lautet Flammschweißen.

  Richten Sie die schwache Flamme immer auf die Unterseite der Dachbahn und niemals auf den Untergrund. Erhitzen Sie die Dachbahn gleichmäßig über ihre gesamte Breite, um einen Wulst aus Flüssigbitumen vor der Bahn zu bilden, und drücken Sie ihn in die Bahn hinein. Achten Sie auch darauf, dass an der Überlappung ein Bitumenwulst entsteht.

• Kann man alle Dachbahnen flammschweißen?

  Nein. Ob Sie eine Dachbahn flammschweißen können, hängt von der Unterseite der Dachbahn ab.

  Eine Dachbahn kann nur flammgeschweißt werden, wenn sie unten mit einer Folie versehen ist, unabhängig davon, ob diese perforiert ist oder nicht. Die Folie schmilzt beim Brennen und wirkt sozusagen als Klebstoff.

  Prüfen Sie also immer, ob die gekaufte Dachbahn tatsächlich flammgeschweißt werden kann.

• Ist Flammschweißen besser als Kleben?

  Wenn Sie die Kunst des Flammschweißens beherrschen, ist dies die bevorzugte Anwendungsmethode.

  Wenn man jedoch nicht mit Flammschweißen vertraut ist, arbeitet man schnell mit zu viel Hitze und beschädigt die Dachbahn. Sie müssen außerdem auf die Brandsicherheit auf Ihrem Dach achten.

• Wie bringe ich meine selbstklebende Dachbahn an?

  Bringen Sie die selbstklebende Oberlage immer in der gleichen Richtung wie die Unterlage an, und zwar mit einem Versprung von 50 cm.

  Rollen Sie zunächst die Dachbahn an der richtigen Stelle aus und verlegen Sie sie ordnungsgemäß. Rollen Sie sie zur Hälfte wieder auf, schneiden Sie die hellgraue Folie leicht ein und entfernen Sie sie von der bereits verlegten Unterlage.

  Schneiden Sie dann die Folie von der Oberlage ab und ziehen Sie sie ab, während Sie die Dachbahn auf der Unterlage ausrollen.

• Wie wird die selbstklebende Unterlage verlegt?

  Die Unterlage ist auf 2 Seiten mit einer abziehbaren Folie versehen.

  Legen Sie die dunkle schwarze Folie (Unterseite) auf den mit SBS-Grundierung behandelten Untergrund.

  Rollen Sie zunächst die Dachbahn an der richtigen Stelle aus und verlegen Sie sie ordnungsgemäß. Rollen Sie sie zur Hälfte wieder auf und schneiden Sie die Folie unten leicht ab. Ziehen Sie die Folie ab, während Sie die Dachbahn mit dem Fuß nach vorne rollen. Verfahren Sie anschließen ebenso auf der anderen Seite.

• Kann ich die selbstklebende Oberlage auf alten Dachbahnen anbringen?

  Ja, das geht. Es ist wichtig, zunächst alle Blasen, Risse und Spalten zu reparieren und den verbleibenden Staub mit einer SBS-Grundierung zu fixieren.

  Dann können Sie die selbstklebende Oberlage anbringen.

• Kann ich eine selbstklebende Dachbahn auch bei größeren Neigungen verwenden?

  Dank ihrer selbstklebenden Eigenschaften können Sie diese Dachbahn auf Neigungen von mehr als 2° anbringen.

  Bei Neigungen von 2° bis 8° können Sie das selbstklebende System als 2-Schicht-System aufbringen.

  Bei Neigungen über 8° können Sie es sogar als 1-Schicht-System verlegen.

• Muss man die Aqua-Pan Dachziegelplatten durchsägen?

  Das Aqua-Pan-Konzept ist ein modulares Dachziegelkonzept, bei dem die Platten nicht zugeschnitten werden müssen.

  Die Platten passen auf jedes rechteckige Dach und können sowohl vertikal als auch horizontal überlappt werden, sodass ein Zuschneiden nicht erforderlich ist.

  Wenn das Dach eine schräge Seite hat, kann die Aqua-Pan-Platte mit einer Fuchsschwanzsäge zugeschnitten werden.

• Kann das Aqua-Pan-Konzept auch für ein Pultdach oder ein einseitiges Dach verwendet werden?

  Ja, man kann die Dachziegelplatten für ein Pultdach oder ein einseitiges Dach verwenden.

  Die beide Seitenkanten werden mit den Ortgängen abgeschlossen. Unten ist ein Überstand von 5 cm vorzusehen. Oben wird der First als Abschluss verwendet.

• Verursachen diese Dachziegelplatten bei Regen eine starke Geräuschbelastung?

  Nein. Diese Dachziegelplatten sind mit einer speziellen Beschichtung und einem schallschluckenden Steingranulat versehen

• Wie werden die Dachziegelplatten befestigt?

  Für die Befestigung der Dachziegelplatten gibt es spezielle Aqua-Pan-Schrauben.

  Diese Schrauben sind mit einer EPDM-Unterlegscheibe versehen, um die Wasserdichtigkeit zu gewährleisten. Außerdem sind die Schrauben in verschiedenen Farben erhältlich. So gibt es für jede Plattenfarbe die passende Schraube, sodass die Schrauben nicht auffallen und gut mit den Platten harmonieren.

• Wie werden die Firstteile der Dachziegelplatten befestigt?

  Es reicht aus, die Firstteile nur an den Dachplatten selbst zu befestigen.

• Wie kürzt man die Aqua-Pan Metalldachziegelplatte?

  Das Aqua-Pan-Konzept ist ein modulares Dachziegelkonzept.

  Die Platten passen auf jedes rechteckige Dach und können sowohl vertikal als auch horizontal überlappt werden, sodass ein Zuschneiden nicht erforderlich ist.

• Kann ich die Aqua-Pan auf die am Dachstuhl befestigte XPS-Dämmung aufbringen?

  Grundsätzlich ja. Sie müssen darauf achten, dass die Schrauben im Dachstuhl befestigt werden.

  Die längsten Schrauben von Aqua-Pan sind 35 mm lang. Wenn diese nicht lang genug für die Dicke der XPS-Dämmung sind, müssen Sie andere Schrauben verwenden.

  Verwenden Sie in diesem Fall Schrauben mit einem EPDM-Dichtungsring, um die Wasserdichtigkeit zu gewährleisten.

• Ist ein Unterdach erforderlich oder nicht?

  Wir empfehlen stets ein Unterdach. Bei einer Neigung von mindestens 10° ist dies jedoch nicht erforderlich.

  Beachten Sie, dass eine Neigung von 10° einem Neigungsprozentsatz von 18 % entspricht.

  Wenn Sie nicht sicher sind, ob die Neigung ausreichend ist, ist es immer besser, ein Unterdach zu installieren.

• Kann die Aqua-Pan direkt auf OSB-Platten befestigt werden?

  Die Dachziegelplatten werden am besten direkt auf vollen OSB-Platten befestigt.

  Bei einer Neigung von mindestens 10° ist ein Unterdach grundsätzlich nicht erforderlich, aber empfehlenswert.

  Beachten Sie, dass eine Neigung von 10° einem Neigungsprozentsatz von 18 % entspricht.

• Muss die alte Dacheindeckung zuerst entfernt werden?

  Nein, eine bestehende Dacheindeckung wie Schindeln oder Bitumendachbahnen muss nicht entfernt werden.

  Der Untergrund muss leicht nagelbar sein. Wenn also die bestehende Dacheindeckung nagelbar ist, muss Sie nicht entfernt werden.